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Top Tipps zum Winter-Karpfenangeln mit Maden
Wenn die Temperaturen sinken und der Winter richtig Einzug hält, kann das Karpfenangeln schwierig werden. Doch solang das Wasser eisfrei ist, gibt es immer noch die Möglichkeit, einen Karpfen zu fangen, wenn Sie einige Punkte beachten.
Im Winter bewegen sich die Karpfen nicht mehr viel. Um die trägen Fische zum Fressen zu animieren, sind Maden die erste Wahl.
Karpfenangeln mit Maden als Köder
Der Winter ist die Zeit des Jahres, in dem die Maden in den Futtereimer vieler Angler wandert. Man kann sie im Fluss einsetzen, um Döbel, Barben oder andere Weißfische zu überlisten, wenn anderes Futter nicht mehr reizvoll genug ist. Auf Karpfen scheinen die Krabbler ebenfalls eine magische Wirkung zu haben, kaum ein Rüssler kann den kleinen, auffälligen Maden widerstehen.
Es ist wichtig, dass sich bei den kalten Temperaturen um die Maden kümmern. Nachdem Sie sich einen Vorrat zugelegt haben, sollten Sie sie sieben, um den unangenehmen Ammoniak-Geruch zu beseitigen. Die Maden, die auch nach 15 Minuten nicht durch das Sieb gekrochen sind, sind nicht mehr zu verwenden und sollten entsorgt werden.
Mit Maden einen Vorteil verschaffen
Zugegeben, Maden sind vielerorts kein Geheimköder mehr. Wenn ein Köder häufig verwendet wird, kann es eine echte Herausforderung sein, die Aufmerksamkeit der Karpfen zu erreichen. Im folgenden Video präsentieren wir drei Möglichkeiten, die Attraktivität der Maden zu erhöhen.
TOP TIPP: Maden mit etwas Aroma zu benetzen, kann ein echter Vorteil sein. Versuchen Sie einmal, Hanf und Groundbait mit den Maden zu vermengen, um dem Futter einen zusätzlichen Kick zu verschaffen.
Welche Madenfarbe eignet sich am besten zum Karpfenangeln?
Mit eingefärbten Maden zu angeln, ist in Deutschland zu angeln, ist nicht gestattet. Es besteht jedoch die Möglichkeit, sie mit der Farbe des Groundbaits etwas einzufärben. Alternativ stehen farbige Kunstmaden zu Verfügung, die - als Hakenköder verwendet – einen Extrareiz ausüben können.
